Grimma





Grimma an der Mulde wurde im Jahr 1200 erstmals erwähnt, die Stadt entstand durch den Markgrafen Otto den Reichen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt neben der alten Muldebrücke von 1719 besonders auch die Nachbildung der kursächsischen Postdistanzsäule, weiterhin die zauberhaft historische Altstadt mit ihrem auffälligen Renaissance-Rathaus und dessen geheimer Folterkammer. Überhaupt kommen stilinteressierte Besucher in Grimma voll auf ihre Kosten, denn verschiedenste Epochen finden sich in der Architektur wieder. Darunter befinden sich das Seume-Haus, das Kreismuseum, die Rathausgalerie, das Stadtgut sowie das mittelalterliche Hospital mit dem ehrwürdigen Namen "Zum Heiligen Kreuz". Sehenswert sind ebenfalls die Denkmalschmiede in Höfgen sowie die Schiff- und Wassermühle. Erholsames bietet der Jutta-Park, der Jutta-Turm lässt weit blicken.
Grimma beheimatet ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster, das Kloster Nimbschen, in dessen Gemäuer auch Martin Luthers spätere Frau Katharina von Bora lebte. Eine historische Herkunft bezeugen auch das Grimmaer Schloss und das jetzige Gymnasium St. Augustin, welches früher als Fürsten- und Landesschule einer Klosteranlage der Augustinereremiten entstammte. Die Mauerlauben auf der Stadtmauer gehören zum typischen Stadtbild Grimmas. Wer in das 25 km von Leipzig entfernte Grimma kommt sollte sich zudem die Gattersburg notieren, ebenso die beiden sehenswerten Gotteshäuser Frauenkirche und Klosterkirche.





















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