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Zittauer Gebirge

Jonsdorf
Umgebindehaus in Jonsdorf

Kelchsteine
Kelchsteine bei Oybin

Nonnenfelsen
Nonnenfelsen bei Jonsdorf

Dampfzug bei Zittau
Dampfzug bei Zittau

Unterwegs nach Jonsdorf
Unterwegs nach Jonsdorf im Zittauer Gebirge

Dem 310 km langen, zu Polen, Tschechien und Deutschland zählenden Gebirgszug Sudeten zugehörig, liegt Deutschlands kleinstes Gebirge an der sächsisch-böhmischen Grenze im Landkreis Görlitz. 8 Gipfel über 500 m zieren die Region, unter ihnen ihr höchster, der Lausche (792,6 m ü. NN). Dementsprechend ist das Zittauer Gebirge beliebt als Wander-, Winter- und Klettersportgebiet. Jonsdorf, Waltersdorf, Lückendorf und Oybin sind die bekanntesten Erholungsgebiete am Ort. Bekannt ist vor allem die Zittauer Schmalspurbahn, welche schnaufend durch die Lande zieht, schon seit 1890, immer pendelnd zwischen Zittau und Oybin. Wie auch in Sachsens größtem Klettergebiet, der Sächsischen Schweiz, wurden im Zittauer Gebirge Felsen erschlossen um den Klettertourismus voranzubringen. Sehenswerte Punkte sind unbedingt der Pilzfelsen Kelchstein bei Oybin, die Jonsdorfer Felsenstadt, darunter die sehr markanten Nonnenfelsen bei Jonsdorf und die nur hier anzutreffenden Umgebindehäuser der Region, besonders in Bertsdorf, Jonsdorf und Waltersdorf.

Das Zittauer Gebirge ist grenzübergreifend Teil des Lausitzer Gebirges Nordböhmens, befindlich in der südlichen Oberlausitz. Das beliebte Feriengebiet im östlichen Sachsen überzeugt nicht nur Aktivsportler und Wanderer, Familien und Kultururlauber genießen ebenfalls einen Aufenthalt mit traumhafter Fernsicht und vulkanischen Kuppen.






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